Der Hahnfluss

Klein Venedig in Coburg

Mo, 24. Jan. 2022 · Coburgs geheime Ecken

Viel ist vom ehemaligen Mühlgraben Coburgs - dem Hahnfluss nicht mehr zu sehen. Über ein halbes Jahrhundert versorgte das künstliche Gewässer die Innenstadt mit Wasser. Bis er in den 1960er Jahren zugeschüttet wurde. 2011 haben wir uns auf eine Spurensuche begeben. Wir zeigen euch heute noch einmal den Beitrag und starten damit unsere neue Reihe „Repost.“

Kommentare

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GreteMo, 27. Jul 2015 · 17:53
Der Hahnfluss fing an in Cortendorf. Das wasser wurde von der Itz genommen . Da war ein gebautes Wehr wo das Wasser controliert wurde u der Fluss floss entlang der Am Bach Strasse in Cortendorf von da rein zum Hahnweg u.weiter zur Stadt .Da war ein Mann in Cortendorf dafuer angestellt der jeden Abend die Schleusen zu controllieren hatte .
Ehem.BGSSa, 23. Feb 2013 · 12:42
Dann machen sie doch mal einen Bericht über die Muppberg Mühlen ,wo seit 1945 Die Mühle im Osten stand un ddie Wiirtschaft im Westen
SebastianFr, 30. Mär 2012 · 00:25
Da war ich 3,5 Jahre in Coburg und hab solche Sachen nicht entdeckt. Hätte mal früher das Video sehen sollen.
U. StahlMi, 23. Nov 2011 · 10:29
Es gab am Hahnfluß neben der Hahnmühle noch mehrere Mühlen, Das hätte im Bericht erwähnt werden müssen. 1. Gegenmüber Fa. Waldrich - 2. In der Gerbergasse neben dem kleine Hotel - 3. in der Badergasse, wo jetzt der Kaufhof steht und 4. hinter der Walkmühlgasse. Dort in Der Hauswqand ist noch das Loch von der Mühlradwelle zu sehen. In den Mühlen Nr. 1 und 2 waren später Generatoren zur Stromerzeugung installiert.
MeikyDo, 10. Nov 2011 · 16:11
Hach ich liebe das, diese alten Geschichten, in Wort und Bild gezeigt und von Menschen erklärt, die noch dabei waren, oder es noch wissen.
Gerade da gibt doch unsere Gegend echt verdammt viel her...
Gunnar WolfDo, 10. Nov 2011 · 15:57
Als ehemaliger Coburger und enkel der Metzgermeister Gottlob Rose und dem Kammnersaenger Hans Wolff und wohnhaft in der Nordlehne so war der Hahnfluss ein Teil meines Schulweges zur Heiligkreuzschule wie auch der Rittersteich wo man die Schwaene bestaunte und eben den Heimweg verzoegerte.
Rosemarie Kohles ,auch eine Verwandte hat das wirklich seh fein erzaehlt und ein herzliches Dankeschoen an sie und auch von meiner Frau die fand dass Rosemarie dass sehr gut gemacht hat, ja werkli.
Wir wohnen ja weit oben im Norden von Norwegen und waren heuer wieder mal in meiner Geburtsstadt und vile zusammen mit Frau Kohles und Gatten.
Ganz lieben Dank fuer die Muehen die wirklich Freude machten.

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